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Wie ein erniedrigender Vorfall mir meinen Hochzeitstag versaute, ich dann aber auf einen verblüffenden Trick stieß, mit dem ich den Blähbauch bekämpfen und seither mein Leben endlich wieder mit Leichtigkeit und Zufriedenheit genießen kann

Wochenlang hatte ich mich auf diesen besonderen Tag gefreut. Zeit zu zweit, nur mein Mann und ich. Und dann passierte es.

Ich kriege es nicht zu.

Das war die niederschmetternde Erkenntnis, als ich versuchte, den Reißverschluss meines Kleides zu schließen.

Ich kriege es nicht zu.

Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Es war ein ganz besonderer Abend, unser Hochzeitstag. Wir wollten endlich einmal wieder ausgehen, hatten Karten für das Ballett und wollten danach in die Tavernetta gehen, unseren Lieblingsitaliener. Ich hatte mir dafür extra ein neues Kleid gekauft: Ein eng geschnittenes, dunkelrotes Etuikleid mit Rückenverschluss.

Doch ich kriegte es nicht zu.

Schon am Tag zuvor hatte ich bemerkt, dass etwas nicht stimmte – wie so oft in den letzten Monaten. Obwohl ich ganz normal gegessen hatte und abends sogar noch 20 Minuten laufen war, fühlte ich mich total aufgebläht.

Selbst meine bequemste Jeanshose fühlte sich an, als würde sie mir die Luft abschnüren. Und ich fühlte mich träge und unwohl, wie aufgequollen. Auch am Morgen unseres Hochzeitstages war das aufgeblähte Gefühl noch da. Und so sehr ich auch hoffte, es ging und ging nicht weg. Bis ich beim Anziehen meines Kleides die schreckliche Gewissheit bekam, dass ich mich nicht nur aufgebläht fühlte – sondern tatsächlich aufgebläht war. „Mach dir nichts draus, Schatz, zieh einfach etwas anderes an“, rief mein Mann mir noch zu.

Doch für mich stand das außer Frage. Ich startete einen weiteren Versuch, den Reißverschluss zu schließen und zwängte mich erneut in das Kleid – bis der Reißverschluss plötzlich riss. Sie können sich vielleicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe. Der Abend war gelaufen.

Hallo, mein Name ist Isabell Ritter und in diesem Artikel möchte ich Ihnen erzählen, wie dieses einschneidende Erlebnis dazu führte, dass ich einen genialen Trick entdeckte, um meinen Blähbauch in den Griff zu bekommen.

Diese Entdeckung schenkt mir seitdem Tag für Tag Leichtigkeit und Zufriedenheit, und endlich habe ich meine Lebensfreude zurück.

Ich möchte diese Entdeckung mit Ihnen teilen, weil mir bewusst geworden ist, wie viele Menschen – genau wie ich früher – mit einem Blähbauch zu kämpfen haben. Und weil diese Entdeckung vielleicht auch Ihnen helfen kann, Ihren Blähbauch loszuwerden, ohne extreme Einschränkungen oder weitgehende Umstellung der Ernährung.

Aber zuerst möchte ich Ihnen eine Frage stellen:

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Bauch an manchen Tagen so seltsam aufgebläht ist?

Ich stellte mir die Frage immer wieder, nahm meinen Blähbauch aber meist einfach hin, ohne zu hinterfragen, an was es liegen könnte. Bis zu diesem besagten Abend, an dem sich alles veränderte. Bereits in der Vergangenheit hatte ich immer wieder längere Phasen, in denen ich mich seltsam aufgebläht fühlte.

Mal war es ganz extrem, mal wieder etwas besser, doch ich fühlte mich unwohl und aufgequollen. Es fühlte sich dann immer so an, als hätte ich 5 Kilo zugenommen, und meine Hosen zwickten derart am Bauch, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als endlich in meine Feierabend-Jogginghose schlüpfen zu können.

Ich schob es dann aufs Essen, auf den Stress in der Arbeit oder die Sorgen mit den Kindern. Auch meine Freundinnen hatten mir hin und wieder von ähnlichen Problemen berichtet. Nach dem schockierenden Erlebnis an unserem Hochzeitstag schwor ich mir, eine Lösung für mein Problem zu finden und fing an zu recherchieren.

Als Erstes fand ich heraus, dass ein Blähbauch häufig die Folge einer übermäßigen Gasproduktion im Darm ist. Dies kann wohl mit dem Verzehr bestimmter Lebensmittel zusammenhängen. Auch zu wenig Bewegung oder zu viel Stress können mögliche Ursachen sein – doch das half mir erstmal wenig weiter.

Also forschte ich weiter. Ich fand heraus, dass gerade wir Frauen rund um unsere Tage vermehrt unter einem Blähbauch leiden. Grund ist der Anstieg eines ganz speziellen Hormons (Progesteron), welches die Muskeln im Unterleib entspannen soll. Dieses spezielle Hormon entspannt jedoch häufig nicht nur die Muskeln im Unterleib, sondern auch die im Magen-Darm-Trakt.

Der Darm wird dann träge. Auch Männer leiden übrigens häufig an einem Blähbauch, auch wenn bei ihnen dieses spezielle Hormon meist keine Rolle bei der Darmträgheit spielt.

Jetzt hatte ich endlich das Gefühl, auf der richtigen Fährte zu sein. Denn genau dieses Trägheitsgefühl im Darm hatte ich tatsächlich jedes Mal, wenn ich mit meinem Blähbauch zu kämpfen hatte. Es fühlte sich dann so an, als müsste ich meine Verdauung ankurbeln und in Schwung bringen.

Doch wieso bläht sich der Bauch auf, wenn unser Darm träge wird?

Je tiefer ich mich in das Gebiet einlas, desto klarer wurde mir, dass das Problem weit verbreitet ist. Die Darmträgheit betrifft z.B. auch oft ältere Menschen, wobei hier häufig die Ursache ist, dass mit zunehmendem Alter die Spannung der Darmmuskulatur nachlässt.

Doch warum brauchen wir überhaupt Spannung im Darm? Ich erfuhr, dass der Darm sich immer wieder dehnt und dann zusammenzieht. Durch diese Bewegungen, die man Darmpropulsion nennt, wird der Nahrungsbrei nach und nach durch den Darm geschoben. Wenn der Darm jedoch an Spannung verliert, dann gerät dieser Fluss ins Stocken und der Nahrungsbrei bewegt sich langsamer durch unseren Darm.

Und genau diese Verlangsamung ist das Problem. Denn im Darm werden nicht nur die Nährstoffe aus dem Nahrungsbrei verdaut, sondern diesem auch laufend Wasser entzogen. Und je langsamer der Nahrungsbrei durch den Darm wandert, desto mehr Wasser wird dem Darminhalt logischerweise entzogen. Dadurch wird der Stuhl immer härter und sehr trocken.

Zum anderen sammeln sich durch die Darmträgheit Gase, welche im Verdauungsprozess entstehen, im Darm an, da sie nicht mehr länger problemlos entweichen können. Dies kann den Bauchumfang spürbar zunehmen lassen. Endlich hatte ich das Gefühl, eine Erklärung für meine Probleme gefunden zu haben. Alles hing mit dem trägen Darm zusammen.

Doch was kann man gegen einen trägen Darm machen?

Das Internet ist voll mit Tipps und angeblichen Wundermitteln bei trägem Darm. In den darauffolgenden Wochen probierte ich gefühlt so ziemlich alles aus, was bei anderen Betroffenen angeblich große Wunder wirkte.

Mein erster Versuch waren Leinsamen. Denn die Ballaststoffe quellen im Darm auf und sollen so die Darmmuskulatur gewissermaßen darin unterstützen, ihre natürliche Bewegung, also die angesprochene Propulsion, wieder aufzunehmen.

In Internetforen konnte ich dazu immer wieder Erfahrungsberichte lesen. Also fing ich damit an, mir morgens ein paar Löffel Leinsamen ins Müsli zu mischen. Dass mir dadurch mein morgendliches Müsli nicht mehr recht schmeckte, nahm ich noch hin.

Am zweiten Tag der Einnahme widerfuhr mir dann ein unappetitliches Erlebnis. An diesem Tag hatte ich nämlich mein morgendliches Müsli nicht ganz geschafft und es achtlos in der Küche stehen lassen. Als ich ein paar Stunden später die Küche aufräumte, überkam mich ein regelrechtes Ekelgefühl: Die Leinsamen waren zu einer schleimigen Masse aufgequollen! 

Ich kippte das Müsli weg und versuchte das Erlebnis zu verdrängen. Was mich jedoch in den Wahnsinn trieb, waren die latenten Bauchschmerzen, die ich ein paar Tage darauf bekam. Es war fürchterlich. Vor allem abends vor dem Schlafengehen traten sie auf und bereiteten mir Schwierigkeiten beim Einschlafen.

Anscheinend geht es wohl auch anderen Betroffenen so, zumindest konnte ich ähnliche Berichte im Internet finden. Der Grund scheint recht einfach zu sein: Leinsamen quellen im Darm auf und können bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr genau das Gegenteil bewirken: Statt die Verdauung anzukurbeln, verkleben sie im Darm und führen zu Verstopfung.

Ich gebe zu, dass ich kein „guter Trinker“ bin und es fällt mir schwer, mehr als einen Liter Wasser am Tag zu trinken. Leinsamen schienen also keine gute Lösung für mein Problem zu sein, deshalb brach ich den Versuch ab.

Als zweites probierte ich es mit Kümmel-Presslingen. Denn ich hatte gelesen, dass Kümmel einer Gasbildung im Darm vorbeugen und zugleich Druck- und Spannungsgefühle im Darm sanft lösen soll. Doch bei mir wollte sich kein rechter Effekt einstellen, ich wurde nur beim Aufstoßen immer schmerzlich daran erinnert, dass ich einen der Kümmel-Presslinge zu mir genommen hatte. Also ließ ich auch von diesem Versuch nach zwei Wochen enttäuscht ab.

Über viele Wochen hinweg probierte ich ein vermeintliches Wundermittel nach dem anderen, doch keines davon konnte die hochtrabenden Versprechungen halten. Ich war verzweifelt. Es konnte doch nicht sein, dass es für ein Problem, mit dem sich so viele Menschen herumplagen, keine Lösung gab?

Wie der Besuch meiner Tante aus Amerika alles veränderte

In den darauffolgenden Tagen war meine Tante Olivia zu Besuch. Olivia lebt mit ihrem Mann seit vielen Jahren in den Vereinigten Staaten. Alle zwei bis drei Jahre stattet die Familie uns für ein paar Tage einen Besuch ab. Beim Frühstück fiel mir auf, dass sich Olivia jeden Tag zwei Löffel eines fluffigen Granulats in ein Glas stilles Wasser einrührte. Das daraus gemixte Getränk roch fruchtig-lecker, fast wie Fruchtsaft. Interessiert fragte ich, was das für ein Pulver sei und was es bewirke. Bei ihrer Antwort fiel ich vor Überraschung fast vom Stuhl.

Olivia erzählte mir, dass sie früher große Schwierigkeiten mit ihrem Blähbauch hatte. Eine Freundin hatte ihr dann dieses Pulver empfohlen. Es enthält spezielle Fasern natürlichen Ursprungs, welche Methylcellulose heißen. Diese genialen Fasern entfalten im Darm ihre Wirkung: Sie quellen dort auf und geben so der Darmmuskulatur den Impuls, sich wieder normal zu bewegen. Dadurch aktivieren sie den Darm – sanft und natürlich – und helfen so, den Blähbauch zu reduzieren und die Verdauung wieder in Schwung zu bringen.

Das Gute daran, so erzählte sie mir: Die Fasern würden im Darm nicht verstoffwechselt, sondern unverdaut wieder ausgeschieden. Sie sind auch nicht fermentierbar. Dadurch würden sie nicht zu den schrecklichen Bauchschmerzen führen, die ich bei meinem Leinsamen-Versuch erleiden musste.

Und jetzt kommt das Beste: In den USA gehört dieses Pulver zu den am häufigsten verkauften Präparaten überhaupt und die Bewertungen der Anwender sind überwältigend positiv! Die Nutzer überschlagen sich geradezu mit Lobeshymnen für das Produkt.

So schrieb eine Anwenderin: „Habe es von meinem Arzt empfohlen bekommen, es hilft mir jeden Tag meine Darmträgheit zu überwinden“, ein anderer schrieb: „Es schmeckt großartig! Und endlich fühle ich mich nicht mehr aufgebläht“, eine dritte Anwenderin berichtete: „Funktioniert genauso toll wie es schmeckt“, und eine vierte Anwenderin bat den Hersteller gar darum, eine größere Dose auf den Markt zu bringen, weil sie und ihr Mann das Produkt täglich einnehmen würden und daher so regelmäßig nachbestellen müssten.

Sofort musste ich dieses Pulver selbst probieren. Olivia teilte gerne mit mir. Die Nutzer hatten recht: Das Getränk schmeckte wirklich so fruchtig-lecker wie es roch, kein Vergleich zu meinen Leinsamen. Und schon nach wenigen Tagen morgendlicher Einnahme merkte ich, wie es meiner Verdauung zusätzlichen Schwung verlieh und mein Blähbauch spürbar zurückging.

Endlich fühlte ich mich wieder frei, erfüllt von neuer Leichtigkeit. Ich konnte es kaum glauben. Wie konnte es sein, dass es eine so geniale Erfindung nie über den großen Teich geschafft hat? Warum war ein Medizinprodukt, das in den USA zu den am meisten verkauften Medizinprodukten überhaupt gehört, in Deutschland so gänzlich unbekannt, ja sogar noch nicht einmal zu kaufen?

Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben. Erneut fing ich an zu recherchieren. Es konnte doch nicht sein, dass kein deutscher Hersteller ein so geniales Produkt mit diesen speziellen Fasern im Angebot hatte. Und tatsächlich wurde ich schon nach einer kurzen Suche endlich fündig!

Wie ich endlich die Lösung für meine Probleme bei einem vertrauen- swürdigen deutschen Unternehmen fand

Ich fand heraus, dass ein mittelständisches Unternehmen aus München ebenfalls ein Produkt gegen Blähbauch auf den deutschen Markt gebracht hatte, das genau diese speziellen Fasern (Methylcellulose) enthielt. Das Produkt heißt Kijimea Regularis.

Ich kannte die Marke Kijimea bisher nur flüchtig. Meine Mutter hatte früher mit Reizdarm-Beschwerden zu kämpfen. Ihr hatte das bekannteste Produkt der Marke, Kijimea Reizdarm PRO, damals sehr gut geholfen. Die Firma hinter der Marke Kijimea ist spezialisiert auf Magen-Darm-Erkrankungen und ist in der Branche für ihre wissenschaftliche Forschung auf höchstem Niveau recht angesehen.

So ist zum Beispiel eine Studie zu dem Reizdarmprodukt Kijimea Reizdarm PRO im Lancet veröffentlicht worden.

Das Magazin kannte ich erst seit kurzem, weil so viele wichtige Forschungsergebnisse während der Pandemie dort veröffentlicht worden waren. Unter Wissenschaftlern gilt eine Veröffentlichung in diesem Journal wohl als große Auszeichnung.

Sofort suchte ich im Internet nach dem Online-Shop des Herstellers. Dort erfuhr ich, dass alle Kijimea-Produkte ohne Gentechnik in Deutschland hergestellt werden und tierversuchsfrei sind, was mir persönlich sehr wichtig ist. Der Herstellungsprozess selbst und auch die dafür verwendeten Anlagen sind nach GMP zertifiziert. Dieser Begriff war mir unbekannt, ein wenig Recherche ergab jedoch, dass es sich dabei um den besonders strengen Arzneimittel-Standard handelt. Nur, wer diese Regeln befolgt, erhält die Zertifizierung. Außerdem wird jede Produktcharge von einem Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf kommt. Beruhigt bestellte ich mir eine Dose Kijimea Regularis.

Zu meiner Begeisterung las ich dann auch noch, dass Kijimea eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie anbietet. Sollte das Produkt also nicht mindestens genauso gut sein, wie das, welches ich von meiner Tante kannte, könnte ich es einfach ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Außerdem ist der Versand bereits ab 25 € gratis und sogar klimafreundlich!

So waren auch die allerletzten Zweifel aus dem Weg geräumt und ich bestellte eine Dose Kijimea Regularis.

Als die Lieferung ankam, öffnete ich den Karton und wollte sofort loslegen. Wie vom Hersteller empfohlen, rührte ich einen Löffel des Granulats in ein Glas stilles Wasser. Das Pulver löste sich binnen weniger Sekunden auf und es entstand eine fruchtige, orangefarbene Flüssigkeit. Ich probierte gespannt.

Ob es wohl genauso gut schmeckt wie das Pulver, das ich von Olivia probiert hatte?

Ich nahm den ersten Schluck – und war begeistert.

Es schmeckte sogar noch ein klein wenig besser als das Pulver, welches Olivia aus den USA mitgebracht hatte. Ganz anders als beim Leinsamen freute ich mich geradezu darauf, das leckere Getränk in meine Alltagsroutine zu integrieren.

Jetzt bin ich schon seit einigen Monaten begeisterte Anwenderin. Und mein Bauchumfang hat sich wirklich spürbar reduziert, selbst meine alten Hosen passen mir jetzt wieder – und auch das anfangs erwähnte rote Etuikleid konnte ich nach der Reparatur des Reißverschlusses endlich ausführen!

Und alles, was ich dafür geändert habe, ist dreimal am Tag ein Glas Kijimea Regularis zu trinken.

Wie genial diese Fasern sind, scheint sich tatsächlich schon etwas herumgesprochen zu haben. Ich hatte in den letzten Wochen vermehrt Schwierigkeiten, das Produkt zu finden, da es vielerorts ausverkauft war. Der Hersteller empfiehlt sogar mittlerweile, dass pro Bestellung kein Kunde mehr als 3 Dosen Kijimea Regularis kaufen sollte.

Meine Freundinnen und ich bestellen daher immer gleich für jeden von uns drei 500g Dosen, sobald die Apotheke wieder lieferfähig ist.

So verzweifelt ich war, so erleichtert bin ich jetzt. Ich war so skeptisch gegenüber all den angeblichen Wundermitteln geworden und hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben.

Umso glücklicher bin ich, dass mich meine Tante Olivia auf die Spur dieser genialen Fasern gebracht hat.

Ich hoffe deshalb, dass dieser Artikel auch anderen Menschen wie mir helfen kann, ihre träge Verdauung und ihren Blähbauch in den Griff zu bekommen und dadurch wieder mehr Energie und Lebensfreude zu bekommen.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.